Hier sind Sie richtig,
wenn Sie in Ihrer Führung, Ihrem Team oder Ihrer Organisation Kommunikation verbessern wollen. Wenn Sie etwas bewegen möchten – ob Sie genau wissen, wohin, oder nur spüren, dass es so nicht weitergeht.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Sie entscheiden mit Weitblick, kommunizieren offen – und trotzdem läuft es manchmal … zäh. Meetings ziehen sich, Botschaften verpuffen, gute Ideen versanden. Das Team arbeitet – aber nicht miteinander.
Nicht dramatisch. Aber anstrengend.
Ruhe im System wäre schön – oder wenigstens ein klarer Kurs.
Mein Name ist Alexandra Kampmeier, und ich öffne Ihnen die Tür zu neuen Sichtweisen. Dahinter? Kein Coaching, kein Arbeiten nach Schema F – sondern Weite. Vor uns liegt das große Feld der Kommunikation, mit allem, was dazugehört.
Wenn wir diesen Weg gemeinsam gehen, entsteht etwas, das trägt: echtes Vertrauen, Klarheit und ein Miteinander, das wieder funktioniert.
Unsere Zusammenarbeit folgt keinem Skript, sondern einem Prinzip – dem Kampmeier-Prinzip.
Und die wichtigste Bewegung beginnt oft mit einer einzigen Frage: Trauen Sie sich?
Stellen Sie sich vor, Ihre Botschaften kommen an – und bewegen, was sie sollen. Entscheidungen werden verstanden – und mitgetragen. Konflikte verlieren an Lautstärke. Führung gewinnt an Klarheit. Teams arbeiten mit, nicht dagegen.
Genau das entsteht, wenn Verständigung wirkt. Wenn aus Sprachlosigkeit wieder Gespräch wird, aus Lagerbildung Vertrauen – und aus Erschöpfung echte Entlastung.
Und oft entscheidet nicht das Wort – sondern der Ton, in dem es gesagt wird.
Wertschätzung und Abwertung – beides hat mit Werten zu tun. Die Frage ist nur: Welche wollen wir leben?
Manchmal braucht es nur den Mut, genauer hinzusehen. Und? Trauen Sie sich?
„Vom Mut etwas Neues zu wagen“
Ein König wollte eine wichtige Position neu besetzen. Er versammelte seinen Hofstaat: angesehene Frauen und Männer, voller Erfahrung, voller Titel.
„Ihr Klugen“, sagte der König, „ich habe ein Problem, und ich möchte sehen, wer von euch es lösen kann.“ Er führte sie zu einem gewaltigen Türschloss – so groß, dass alle staunten.
„Dies“, sprach der König, „ist das schwerste Schloss meines Reiches. Wer von euch ist in der Lage, es zu öffnen?“
Einige schüttelten sofort den Kopf. Andere betrachteten das Schloss von allen Seiten, klopften daran, prüften es – doch schließlich gaben sie zu: „Unmöglich.“ Nach und nach waren sich alle einig: Dies ließ sich nicht lösen.
Nur eine Frau trat vor. Sie legte die Hand an das Schloss, zögerte nicht, prüfte es mit Blick und Fingerspitzen – und zog dann entschlossen daran.
Das Schloss sprang auf. Es war nur angelehnt gewesen.
Der König lächelte. „Du wirst diese Stelle erhalten“, sagte er. „Denn du verlässt dich nicht nur auf das, was andere sagen. Du nutzt deine eigenen Kräfte – und du wagst eine Probe.“
Geschichte als Audio anhören:
Was darf sich bewegen? Und was steht im Weg? Sie bringen Ihr Anliegen mit – ich die Fragen, die Richtung geben.
