Sprache ist ein alltägliches Werkzeug – so vertraut, dass wir selten genauer hinsehen. Genau dort beginnt das Problem: Ein Satz kommt anders an, als wir ihn formuliert haben. Ein Wort trifft nicht den richtigen Ton. Eine Formulierung schafft Abstand, obwohl sie eigentlich Nähe erzeugen wollte. Und ehe wir es merken, reden Teams aneinander vorbei, obwohl sich alle sicher sind, deutlich zu kommunizieren.
In diesem Vortrag geht es um Wirkung: Was passiert zwischen dem, was wir sagen, und dem, was bei anderen ankommt? Wo schleichen sich sprachliche Automatismen ein – Ausdrücke, Floskeln, Bilder –, die wir gar nicht mehr wahrnehmen? Und warum entwickeln manche Sätze ein Eigenleben und werden größer, als sie ursprünglich gemeint waren?
Mit alltagsnahen Beispielen und einem Blick für die feinen Nuancen im Miteinander zeigt dieser Impuls, wie wir bewusster formulieren können, ohne uns zu verbiegen. Wie wir Missverständnisse früh erkennen. Und wie kleine Veränderungen im Ausdruck Gespräche deutlich entlasten.
Dieser Vortrag richtet sich an Menschen, die viel kommunizieren – und das Gefühl kennen, dass der gute Wille allein nicht reicht. Inspirierend für Führungskräfte, Teams und alle, die im Arbeitsalltag viel sagen, aber noch mehr bewegen wollen.
Stichwörter:
Missverständnisse erkennen, bevor sie sich verfestigen
Sprache nutzen, die verbindet statt verletzt
Kleine Veränderungen mit großer Wirkung
Klar kommunizieren, ohne hart zu werden
Zusammenarbeit verbessern durch mehr Bewusstsein für Zwischentöne
»Wir haben Frau Kampmeier schon zweimal für ein Firmen-Weihnachtsevent engagiert. Wir durften jeweils einer sehr spannenden und gelungenen Geschichte lauschen, die auf Basis unseres Jahres geschrieben wurde. Wirklich sehr toll und wahnsinnig einzigartig. Frau Kampmeier hat die Geschichte bei unserem Event vorgelesen, sodass man spannend lauschen konnte. Wirklich wahnsinnig toll und wärmstens weiterzuempfehlen.«
»Völlig zutreffend sagte Frau Kampmeier, dass kein Mensch einem Vortrag, der nur auf Zahlen-Daten-Fakten basiert, länger als zwei Minuten inhaltlich folgen kann. Auch nicht auf der UN-Weltklimakonferenz in Glasgow, auf der wir als deutsches Bauunternehmen zwei Vorträge halten durften. Vielmehr kommt es auf die Bilder an, die im Kopf entstehen und die ›hängen bleiben‹. Und Frau Kampmeier hat mit ihren tollen, passenden Geschichten zu den nicht alltäglichen Themen ›Smart Cities‹ und ›Green House‹ genau diese Bilder im Kopf entstehen lassen, die nachhaltig ›hängen geblieben‹ sind und auf die wir, wie selten erlebt, angesprochen wurden und werden. Besonders zu erwähnen ist zweifelsfrei auch die gezeigte zeitliche Flexibilität von Frau Kampmeier. Obwohl sie auf einem Kongress im Ausland war und wir gleichzeitig mit unseren Vorträgen unter einem ziemlichen Zeitdruck standen, lieferte sie pünktlich und hochqualitativ das fertige Ergebnis. Bemerkenswert, wie schnell Alexandra Kampmeier sich in bisher unbekannte Thematiken eindenken und einarbeiten kann und diese dann allgemeinverständlich mit den erwähnten entstehenden Kopfbildern in Vorträge ›verpackt‹. Herzlichen Dank für diese tolle Zusammenarbeit!«
»2015 ließen wir uns von Alexandra Kampmeier anlässlich einer eleganten Feier unsere bald 100-jährige Firmengeschichte erzählen. Aus Anekdoten machte sie ein Ganzes, aus dem Ganzen ein Großes. Es ist bezaubernd und poetisch, es ist verblüffend und erhellend, aus einer anderen Warte auf die Dinge zu schauen. Alexandra Kampmeier ist eine charmante Humanistin, die weiß, dass Märchen nicht wahr sind. Dass es aber wahre Geschichten gibt, die Märchen sind. So wie unsere Firmenhistorie zum Beispiel.«






